• 21.10.2011: Wahl zum “Spieler der Hinrunde“ Es kann nur einen geben Fünf Akteure, darunter zwei Neuzugänge, stehen zur Wahl
Ramsau - Zwölf Spieltage sind absolviert - die Hinrunde der Saison 2011/12 ist Geschichte. Und wie schon in der letzten Saison wusste der FC Ramsau durchaus zu überzeugen: Ein sehr respektabler Platz 6 in der Tabelle bestätigt die starke Rückrunde der letzten Spielzeit. Die Säulen der Mannschaft sind erhalten geblieben, doch auch einige Neuzugänge trugen zu den Erfolgen der vergangenen zwölf Spiele bei. fc-ramsau.de fragt nun die Fans: Wer war der Beste, der wichtigste Akteur, der “Spieler der Hinrunde“?
Die Kandidaten:
Michael Flunk: Der große Rückhalt. Mit seinen Paraden hielt der Rekordspieler Ramsau ein ums andere Mal im Spiel. Nach einigem Experimentieren, wo er denn nun am Wertvollsten ist, hat er sich mittlerweile im Kasten als unverzichtbar erwiesen. Dennoch bleiben seine Sturmläufe immer eine Option. Fünf Tore und vier Assists hat er in dieser Spielzeit auf dem Konto, auch wenn er meist den Kasten hütete. Nur einmal fehlte er, ansonsten ist der “Pfau“ mit elf Einsätzen einer der Dauerbrenner im Team. Sein bestes Spiel lieferte er beim Sieg über Teisendorf. Franz Maltan: Kapitän und Dirgent der Hintermannschaft. Er kämpft noch, wenn viele andere schon den Kopf in den Sand stecken. In der Hinrunde war die Nummer 7 des FCR stark wie lange nicht, und das trotz gerade erst überwundener Verletzung. Maltan war zudem der einzige Akteur, der in allen zwölf Spielen auf dem Feld stand, und ebenso wie Flunk niemals ausgewechselt wurde. Zudem war der Capitano auch in der Offensive stark: Zwei sicher verwandelte Strafstöße, ein direkter Freistoß aus 40 Metern und zwei Assists sind für einen Abwehrspieler eine bärenstarke Bilanz. Bestes Spiel (trotz Niederlage): Das 5:3 in Freilassing. Martin Zechmeister: Eine extrem wichtige Verstärkung in der Defensive. Vielleicht der konstanteste aller FCR-Spieler - bei allen elf Partien war kein schlechtes dabei. Ein Segen für Coach Klaus Hillebrand: Zechmeister ist fast überall einsetzbar, agierte bereits als Innenverteidiger, “Sechser“, Linksaußen und Libero. Rackert für zwei und lässt sich auch dann nicht hängen, wenn es mal nicht läuft, wie beim 1:1 in Piding. Martin Datzmann: Der Taktgeber. Seine fußballerischen Fähigkeiten sind unbestritten, und in den letzten Spielen merkte man immer deutlicher, dass das Ramsauer Spiel mit Datzmann steht und fällt. Kluge Seitenwechsel, stark im Zweikampf und immer das Auge für die Mitspieler - wohl der kompletteste Fußballer im FCR-Team. Dazu auch offensiv gefährlich und mit wichtigen Weitschusstoren. Zwei Treffer und zwei Vorlagen stehen bisher bei ihm zu Buche. Sein bestes Spiel: Beim 4:1 in Weildorf. Richard Hopfinger: Tja, was wäre Ramsau in dieser Saison ohne den “Neuner“? Die nackten Zahlen sprchen für sich: Elf Einsätze, neun Tore, sieben Assists. Das macht 16 Scorerpunkte! Seine Weitschüsse sind ein Waffe, in seinen unwiderstehlichen Dribblings meist nur unfair zu stoppen. Dazu offensiv flexibel, spielte bereits auf der “Zehn“, im Sturm oder auf Linksaußen, teilweise sogar Linksverteidiger, als Not am Mann war. Steht nur zwei Tore davor, Pflichspieltor Nummer 100 für Ramsau zu feiern. Eine seiner Galas: Beim 7:1 gegen Bayerisch Gmain. Hier geht‘s zur Umfrage.
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